Hamsterhausen

Kapitel 50

Wieder in Hamsterhausen

 

In weiter Ferne, auf dem Planeten der Rennmäuse, Klingonenhamster und Moosbiber läuft alles seinen gewohnten Gang. Rennmäuse und Klingonenhamster leben relativ friedlich nebeneinander. Das eine und andere Mal war es zu kleineren Zwischenfällen und Beulen gekommen, doch etwas Ernsthaftes war nicht mehr passiert und würde es in Zukunft auch nicht mehr geben. Die Vermittlungen der irdischen Hamster waren ein voller Erfolg gewesen.

Einige Flugstunden entfernt geht es auch den Moosbibern prächtig. Ihr Leben hatte sich durch den Besuch der Enterprise und ihrer Besatzung überhaupt nicht verändert. Genau genommen, kann sich inzwischen keines der Tierchen mehr daran erinnern, dass jemals etwas vorgefallen war, schon gar nicht, dass ein Raumschiff sie besucht hatte.

Was sich auf der Enterprise gerade abspielte, hätten jedem in Hamsterhausen viel Freude gemacht. Wenn die gesamte Crew Landurlaub gehabt hatte, war es üblich, eine große Party zu veranstalten, bei der jeder erzählen konnte, was er im Urlaub so erlebt hatte. Erstens störte dann später keiner mehr den Raumschiffbetrieb mit zahllosen Urlaubsanekdoten, und zweitens tat man im Moment damit etwas gegen die gähnende Langeweile auf dem Patrouillenflug-Einsatz.

Die Party fand auf dem Holo-Deck statt, das noch nicht genutzt worden war, seit die volle Mannschaft den Dienst wieder angetreten hatte. Die vielen Geschichtenerzähler verursachten einen beachtlichen Krach, und Captain Kirk wanderte von Gruppe zu Gruppe. Alle trugen Gala-Uniform, und als endlich Lt. Scott auftauchte, ausgerüstet mit dem Kilt in den Farben seines Clans, schlenderten der Captain, Lt. Spock und Dr. McCoy auf ihn zu.

“Warum haben Sie das eigentlich nicht mit in unseren sozusagen Urlaub genommen?“ erkundigte sich Pille. “Ich habe tatsächlich einige so rumlaufen sehen.“

“Ay, und das werden Sie, solange die Welt besteht, Doktor“, gab Scotty zurück. “Schotten bleiben immer Schotten.“

“Öhm“, tönte es hinter ihm, und er drehte sich um. “Mr. Scott, wir haben da ein Problem“, sagte Fähnrich Chekov.

“Was gibt’s denn, Laddy?“

“Ja, öhm, der Replikator hier auf dem Holo-Deck… Damit stimmt was nicht. Also, ich wollte einen Wodka mit Waldmeister.“

“Arrgh!“ stieß Kirk grinsend hervor.

“Abgesehen von dieser offensichtlichen Geschmacksverirrung“, bemerkte der Vulkanier, “wo liegt das Problem?“

“Gu-gucken sie mal“, sagte Lt. Uhura, die ebenfalls aufgetaucht war, und hielt den Männern etwas puscheliges Grünes entgegen.

“Was soll das denn sein?!“ stieß Dr. McCoy hervor.

“Öhm, irgendwie… Also, dies ist ein Moosbiber und…“

“Wallaballa!“ krähte der Moosbiber.

“… und er ist aus dem Replikator gekommen – also, statt Wodka mit Waldmeister.“

“Das kommt davon“, nickte Lt. Scott. “So was bestellt man ja auch nicht.“

“Aber Sir“, wisperte Uhura angestrengt, “Moosbiber hatten hier vollkommen sämtliche Computer übernommen, es war g-grauenhaft.“

“Spock, geben Sie sofort Alarm rot“, rief der Captain entsetzt. Der Erste Offizier rührte sich jedoch nicht, sondern betrachtete nachdenklich Fähnrich Chekov, Lt. Uhura und den Moosbiber. “Mr. Spock, das war ein Befehl!“

“Wallaballa!“ grölte der Moosbiber.

“Entschuldigung, Sir“, erwiderte Spock und ließ seine rechte Augenbraue nach oben wandern. “Miss Uhura, kann es sein, dass es diesen Moosbiber nicht mehr gibt, wenn Sie mit ihm das Holo-Deck verlassen?“

Die Funkoffizierin biss sich feixend auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf, während Chekov breit in die Runde grinste. Sie hatten einfach nicht widerstehen können, diese grüne Gefahr auf dem Holo-Deck auferstehen zu lassen. Der Captain hatte genau so reagiert, wie die beiden gehofft hatten. Der Vulkanier allerdings…

“O Mann!“ sagte Kirk, nahm Uhura den Holo-Moosbiber ab und betrachtete ihn genau. “So sehen diese Viecher aus? – Blöd!“

“Wallaballa!“ bestätigte der Moosbiber.

“Bringen Sie ihn dahin zurück, wo Sie ihn hergeholt haben, Uhura. Ich will nichts von Moosbibern wissen. Hamster ja, wenn es nur einer ist. Mehr will ich auch nicht, damit komme ich nicht zurecht.“

“Sir, wir kommen damit zurecht“, erwiderte Chekov, nahm Uhura am Arm und ging.

“Halt mal, halt mal!“ rief Dr. McCoy und deutete auf Lt. Spock. “Was ist mit Ihnen los, Spitzohr? Entweder Sie sind krank, oder Sie haben begriffen, was ein Witz ist – und dann sind Sie auch krank.“

“Doktor, die statistische Wahrscheinlichkeit der Anwesenheit eines Moosbibers auf der Enterprise liegt bei…“

“Will ich nicht wissen“, unterbrach der Captain. “Wahrscheinlich ungefähr so hoch die wie Möglichkeit, dass ein Hamster hier Commander wird.“

“Äh - ja“, nickte Spock.

“Fein! Also vergessen Sie’s. Und um mal die Worte unserer pelzigen kleinen Freunde zu gebrauchen: Hier ist jetzt nicht Statistik, hier ist jetzt Party! Dies mag eine Zeitlang eine Hamsterprise gewesen sein, jetzt ist es wieder die Enterprise, klar?“

Inzwischen war auch für die Hamster wieder der gewohnte Alltag eingekehrt.

"Hör endlich auf, mich zu kloppen, du Idiot", schimpfte Bauleiter Murksel und versuchte Dodo wegzuschubsen, "wir sind wieder in Hamsterhausen, und die Sternenflotte hat hier nichts mehr zu sagen, verdammt noch mal!"

Schweigend standen die Hamster nun nebeneinander und blickten gen Himmel.

"Tja, da fliegt sie hin, die Enterprise".

"Wo denn, ich sehe nichts?"

"War nur 'n Spruch, Dodo, die sind bestimmt schon wieder irgendwo im Weltall und erleben neue Abenteuer", grinste Goldi.

"Na, wie auch immer, die müssen jetzt sehen, dass sie ohne uns klarkommen", tönte Bauleiter Murksel. "Jedenfalls – meine Freunde - denke ich, dass wir so einen Transporter in Hamsterhausen auch hinkriegen können. Natürlich etwas effektiver und nicht so anfällig für kleine Störungen."

"Öhm!"

"Könnten Sie das näher erklären, Herr Bürgermeister?" fragte Tuffi.

"D-da! G-g-oldi ha-hat…“, stammelte der Bürgermeister und zeigte mit dem Kopf auf Goldi, der grinsend daneben stand und einen Phaser in der Hand hielt.

"Du, du...", keuchte Flecki entrüstet. "Wo hast du den Phaser her? Ich denke, den hat dir Lieutenant Uhura abgenommen!"

"Hat sie auch", lächelte Goldi, "aber beim Landeanflug war sie total abgelenkt und hat nicht mitbekommen, dass ich mir den wieder geholt habe. Tja, ist doch ein nettes Andenken, wie? Außerdem ist der doch bloß auf Betäubung eingestellt."

"Du Wahnsinniger, gib den sofort her, wer weiß, was du damit wieder für Blödsinn anstellst", fauchte Flecki und griff nach dem Phaser. Natürlich ließ sich Goldi den Phaser nicht kampflos abnehmen, und eine wilde Rangelei folgte; Flecki zerrte und zog auf der einen, Goldi auf der anderen Seite. Dann geschah das Unvermeindliche: Fauchend löste sich ein Schuss, ein Heulen und Winseln war zu hören, und beide Hamster ließen erschrocken die Waffe los, die klappernd auf den steinigen Boden fiel.

"Hat's wehgetan?"

Flecki funkelte Goldi wegen dieser taktlosen Bemerkung an, wandte sich an Trampel, der rauchend am Boden lag und stellte fest: "Glück gehabt, der Schuss hat nur deine Stirn ein wenig gestreift, das wächst sich zurecht."

"Irokesenschnitt", grinste Tati, "der soll ja modern sein."

"Stimmt", ergänzte Teeblättchen. "In Sachen Mode ist unser Trampel immer wieder richtungweisend."

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Wütend vor Zorn und Schmerz griff Trampel nach dem auf dem Boden liegenden Phaser und zielte auf Tati und Teeblättchen, die kreischend zur Seite sprangen. Ein erneutes Heulen und Winseln war zu hören, alles blickte erschrocken zu der Stelle an der Hamstilidamst rauchend am Boden lag.

"Also wirklich, Leute, ich glaube nicht, dass wir schon so richtig reif für diese moderne Technik sind", überlegte Bauleiter Murksel. "Vielleicht sollten wir uns langsam an solche gefährlichen Sachen herantasten."

"Das finde ich allerdings auch", rief Flecki, hob den Phaser auf, lief ein paar Schritte und warf ihn in einen vorbeirauschenden kleinen Fluss. In der Zwischenzeit hatten ihre Freunde dem armen Hamstilidamst auf die Beine geholfen und den Schaden inspiziert.

"Glück gehabt", meinte Bauleiter Murksel, "wenn du dich nicht hingeworfen hättest..."

"So sieht er aber aus wie ein Streifenhörnchen. Der Strahl ist genau über seinen Rücken hinweggegangen und hat eine Schneise vom Kopf bis zum Schwanz gebrannt. Vielleicht kann man das kleben", sagte Tuffi voller Mitleid.

"Ja", rief Sasie, “er könnte sich eine Fellverlängerung machen lassen, solche Extensions sind total in, und wenn er das geschickt kämmt ..."

"Ich kenn da einen Friseur, der macht total schicke Extensions, und wenn wir schon mal da sind, kann Hamstilidamst sich auch gleich ein wenig färben lassen, das ist voll cool. Trampel, dich nehmen wir natürlich auch mit!"

"Das kannst du knicken, Dasie", fauchte Trampel, "vom Färben habe ich die Schnauze voll."

"Zumal wir die Moosbiber ja nun kennen gelernt haben, wie? Da tut das ja nun wirklich nicht Not, dass einer von uns wie die rumläuft", warf Dodo mit nachdenklicher Mine ein.

"Wenigstens sind wir ganz schön in der Welt herumgekommen und haben Abenteuer erlebt, die noch nie ein Hamster erlebt hat!" trompetete Hamstilidamst. "Bei Wind und Wetter waren wir draußen, und nicht im warmen Raumschiff!"

"Ich lass mir doch nicht von einem Streifenhörnchen sagen, was Abenteuer sind ..."

"Wenn ich sozusagen, öhm, auch einmal etwas zu dieser Konservation beitragen dürfte", unterbrach der Bürgermeister Goldi, "sollten wir das Projekt 'Hamsterhausen baut ein Raubfisch, äh, Raumschiff' dringendst auf die Tagesordnung setzen, denn wieder einmal haben wir Hamster bewiesen, dass, öhm, tja, also, dass...."

"Was?" knurrte Flecki und baute sich vor dem stotternden Bürgermeister auf.

"Nun, äh, einiges, wie? Findet ihr nicht auch?"

"Wir haben den Weltraum durchflogen und die Galaxis gerettet", schwärmte Tuffi, "ich bin ja so was von stolz, eine Hamsterhausenerin zu sein!"

"Wir haben den Klingonischen Hamstern gezeigt was Sache ist", tönte Goldi.

"Und die gefährlichen Borg besiegt!" triumphierte Teeblättchen.

"Und geholfen, einen kriminellen Hamster zu stoppen", fügte Bauleiter Murksel hinzu. "Wer weiß, was passiert wäre, wenn dieser Bobo seinen Plan durchgeführt hätte."

"Bombo, Herr Bauleiter, Bombo hieß der!"

"Danke, Tuffi", knurrte Murksel, "das meinte ich ja. Stellt euch mal vor, wir wären die Herrscher der Erde, mächtig und unbesiegbar!"

"Tja, öhm", fühlte sich überflüssiger Weise der Bürgermeister angesprochen, auch etwas zu diesem Thema beizutragen, "vielleicht hatte dieser Dings, äh, Bimbo..."

"Bombo!"

"Öh, ja, danke lieber Murksel, also dieser Bombo doch nicht ganz unrecht. Wer weiß, wie die Welt dann aussehen würde?"

"Ach, nein Danke", ächzte Flecki, "ich finde, das ist alles auch so schon schlimm genug."

"Genau", bekräftigte Goldi, "außerdem wäre das Futterproblem ungelöst, weil wir ja viel mehr Futter brauchen würden."

"Nun ist aber Schluss mit dieser bekloppten Diskussion“, rief Flecki genervt, “ich finde, für heute ist dieses Abenteuer zu Ende!“

 

[1] Hamstisch: Anfangen!

[2] Eigentlich ein jiddisches Wort für Tölpel

 

                                                            ENDE

 

 

Nachtrag

 

Der Dank gilt allen mitwirkenden Hamstern und Menschen, die an diesem Abenteuer beteiligt waren und deren mehr oder weniger mutiger Einsatz dieses Buch ermöglicht haben.

 

An Bord der Enterprise befanden sich unermüdlich im Einsatz:

 

Dasie: Sicherheitsteam

Der Bürgermeister: vorwiegend weggetreten

Dodo: Navigator, vorübergehendes Mitglied der Sternenflotte

Flecki: 1. Offizier

Goldi: Waffenoffizier

Murksel: Maschinist

Nyota Uhura: Lieutenant - Funkoffizierin

Pavel Checkov: Fähnrich – Navigator/Waffenoffizier

Sasie: Quartiermeisterin

Tati: Wissenschaftsoffizier, Küche

Teeblättchen: Partyorganisation

Trampel: stellvertretender Kommunikationsoffizier

Tuffi: Assistent des Maschinisten

und ein Blumentopf (Geranie)

 

Auf der Erde (Hamsterhausen):

 

Der Chefarzt des AKH

Krankenschwester Nursi

Mamsi - hat sich beim Walken hingelegt

Und noch eine Krankenschwester

 

Auf der Erde (Schottland):

 

In der Zukunft unserer Gegenwart und der Gegenwart unserer Gegenwart

In der Reihenfolge ihres Auftritts:

 

James T. Kirk: Captain – rechtmäßiger Commander der Enterprise

Spock: Lieutenant – 1. Offizier der Enterprise

Dr. Leonard McCoy: Chefarzt der Enterprise

Montgomery Scott: Lieutenant – der wirkliche Chefingenieur der Enterprise

(McDonald: Admiral – Chef der Sternenflotte) tritt aber nicht wirklich auf

(T’Raeg: Vorsitzende des Wissenschaftsrates auf Vulkan) tritt auch nicht wirklich auf

Hamstilidamst: unverzichtbarer hamstischer Begleiter durch Schottland

 

Nur in der Gegenwart unserer Gegenwart:

 

Keifende Radfahrerin in Gualachulain – Ladenbesitzerin

Ihr Sohn – Verkäufer

Wettergegerbter Alter mit Lieferwagen

Lisa McGyer: Tochter des Besitzer von King’s House Hotel

Hercules, ihr Vetter

1 Eichhörnchen im King’s House Hotel

Familie in rotem Opel

Dabi: Assistentin des BANTACH-Präsidenten

Hupi, ihre Kusine

3 Schlägertypen in Ballachulish

Ted Leider: Polizist in Ballachulish

Joe: Bürger von Ballachulish

Älterer Mann in Ballachulish

Bridget: Haushälterin von Prof. McBastle

John McHiwi: Assistent von Prof. McBastle

Gammel und Balla: Mitbewohner von Prof. McBastle

Prof. Fergus McBastle: Physiker in Ballachulish

Türknacker-Billy: Einbrecher in Ballachulish

Balthasar: Präsident der Organisation BANTACH

Achtratt: Kanalratte der Organisation BANTACH in Fort William

Captain Hanoi-Casablanca: U-Boot Commander der Organisation BANTACH in Fort William

Einige Matrosen der Organisation BANTACH in Fort William

Gwendolyn: Touristik-Beraterin in Fort William

Noch ein Montgomery Scott: Präsident des Primelzüchtervereins Fort William

Allan: Neffe des Count of Twix and Dunvengan

Sicherheitshamster Hallowach und noch mehr Sicherheitshamster von BANTACH auf Pebbay

Miles Count of Twix and Dunvengan

Countess of Twix and Dunvengan

Lady Stately: Allans Mutter

Perry McPerry: Schleusenwärter in Fort William

Andy McPerry, sein Sohn: Besitzer des “Zur Hölle“ in Fort William

Schwester Katie: Gemeindeschwester in Fort William

Kreischende Blondine und glatzköpfiger Mann im Boot in Fort William

Besitzer eines Internet-Cafés in Fort William

Lord McShredder: auf einem Ausflug nach Fort William

Frido McClown: sein Butler

Pete: LKW-Fahrer für Vogelmist

Kev und Sandy: Gärtnereiangestellte in Golspie

1 Huhn in der Gärtnerei

Diverse Möven

Tony und Brian McLean: Golspie

Cora McLean, ihre Mutter

Diverse Eichhörnchen auf Dunrobin Castle

Brucy-Liebchen: kleiner Junge im Park von Dunrobin

Seine Oma

Wachmann im Park von Dunrobin

Donald: Gewinner des Golspie-Golfturniers

Betsey: Frau im Bus nach Lairg

Dicker Mann im Bus nach Lairg

Busfahrer des Busses nach Lairg

Arthur Grant: Maler in Lairg

Kreuzotter auf der Straße nach Lairg

Aileen Grant: Malerin in Lairg, Arthurs Frau

Baby Schnucki Maxwell Grant

Cilly: Verkäuferin im Sporthaus McBean, Lairg

Kleines Mädchen im Sporthaus McBean, Lairg

Geschäftsführer des Sporthauses McBean, Lairg

Constable McBoot: Polizist in Lairg

Frida: Hochlandhexe

2 Katzen bei Frida

Tom: Wirt im Crask Inn

Seine Frau

Amy: beider Tochter

David und Oliver: 2 deutsche Studenten

Bombo der Große Boss von BANTACH in Clebrig

Seine Bodyguards

Willy: Chef der BANTACH-Außenstelle Clebrig

Zahlreiche Hamster der Außenstelle Clebrig

Veitli: neuer Präsident von BANTACH Schottland

B&B-Wirtin in Altnaharra

Hologramm von Christine Chapel

Hologramm von Dodo als Riesenhamster

Hologramm des Super-Riesenhamsters mit den echten Hamstern

Hologramm eines Enterprise-Besatzungsmitglieds

2 Helikopter-Piloten in Clebrig

 

Unterwegs im Weltall getroffen:

 

Flauschbert: Anführer der Rennmäuse

Sabert und Labert: Assistenten

Puhbert, Rababert, Rohbert, Wahbert, Weichbert, Wombert: erweiterte Assistenten

Haubert, Schlagbert, Stupsbert und Tretbert: Besatzungsmitglieder

Grünquarks: haben keine Namen und von nichts Ahnung

Fabian: Anführer der Klingonischen Hamster

Grobian: Stellvertreter

Viele andere klingonische Hamster

Moosbiber 1. Gruppe, zuständig für Ruba

Moosbiber 2. Gruppe, zuständig für Wallaballa

Moosbiber 3. Gruppe, zuständig für Knack die Torfrolle

Moosbiber 4. Gruppe, zuständig für Ratatazong - im Karton

Moosbiber, der als Virus im Bordcomputer festhängt

 

Ein besonderer Dank gilt dem Plüschum

 


 

 

 

                                                             DAS WARS!

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